Manche Kiwis kennen nur die ein oder die andere Insel ihres Heimatlandes und die wenigsten haben Stewart Island, der dritten offiziellen Insel Neuseelands, jemals einen Besuch abgestattet. Fuer mich war dieser Besuch in der Tat schon der dritte!
Wie bereits beim letzten Mal ging es wieder mit Tina und Frank nach Stewart Island, die urlaubstechnisch in Neuseeland unterwegs sind und mit denen ich mich in Invercargill am Sonntag traf. Dies nach einem sehr fruehen Start um 6 Uhr, damit ich den Tracknet Bus um 7 Uhr in der Frueh von Te Anau nach Invercargill nehmen konnte. Ach, es waere alles so viel einfacher mit einem eigenen Auto.........aber Schluss mit der Jammerei.
Wir reisten IN STYLE und liegen die Faehre links liegen. Wer will sich das schon antun, stundenlange Schunkellei ueber die Foveaux Strait, Passagiere mit braunen Tueten und das ewige Gestarre aufs Wasser?! Wir hatten uns fuer das Fliegen entschieden und hatten noch eine ganze Weile Zeit auf dem recht ueberschaubaren Flughafen in Invercargill totzuschlagen. Beim Einschecken blieb mir kurz das Herz stehen, denn nicht nur wurden die aufgegebenen Gepaeckstuecke gewogen (und meins war natuerlich mal wieder etwas schwerer) sondern man selbst musste auch mal auf einer ueberdimensionalen Waage Platz nehmen und wurde mit seinem Handgepaeck gewogen. Notiert wurde das Ganze auch noch! Es erstaunte mich, wie wir letztenendes 9 Passagiere plus den Piloten in den kleinen Flieger quetschten, aber wir schafften es. Zum Glueck waren keine stark uebergewichtigen Leute dabei, das haette ein Problem gegegeben, schon allein wegen des sehr geringen Sitzabstandes nach vorn und hinten und zum Nachbarn. Wir hoben ab und nach ein paar Minuten befanden wir uns bereits ueber der Foveaux Strait. Ich muss, glaube ich, nicht erwaehnen, dass ich stark mit meiner Kamera beschaeftigt war und obwohl mich der Propeller direkt neben mir vor einige Herausforderungen stellte, bin ich mit dem Endergebnis ganz zufrieden. Mal sehen, wo ich auf dem Rueckflug Platz nehmen werde!
Die Zeitersparnis durchs Fliegen ist enorm; obwohl wir mit all unserem Gepaeck vorm Stewart Island Flights Buero abgeladen wurden und unseren ganzen Kram dann bis zur Unterkunft schleppten, waren wir bereits gegen 2 Uhr nachmittags in unserer Rose Cottage. Zugegeben, wir wirkten etwas angeschlagen, schliesslich ist der Huegel vom Hafen rauf zur Unterkunft nicht der Flachste und mit all dem Gepaeck dauert das Erklimmen halt etwas laenger, aber nach einer kurzen Verschnaufpause (das Erholen geht so viel schneller, waehrend man die geniale Aussicht geniesst) waren wir wieder fit. Dieser Huegel wird wohl entweder unser Verderben werden oder sich als Gluecksfall darstellen, denn wir muessen ihn mehrmals am Tag erklimmen. Verderben wird er dann, wenn wir nach dem Urlaub total schlapp sind; einen Gluecksfall koennen wir ihn dann nennen, wenn wir nach dem Urlaub total fit sind (und ich erwarte das letztere!). Naja, wir gingen den Huegel also wieder runter (und spaeter wieder rauf), da wir Lebensmittel einkaufen mussten. Und dann gings endlich auf Entdeckertour und ich konnte meine ersten Fotos schiessen. Runter zum Hafen, zum Ortseingangsschild, welches sich vor ein paar Jahren noch ganz unscheinbar vor einem Gebuesch befand, nun aber (ich vermute aus Effektgruenden) direkt ans Wasser gestellt wurde. Ich beobachtete Seemoewen und Oystercatcher, waehrend Tina und Frank ihrer elektronischen Schnitzeljagd (im Neudeutschen geo caching) nachgingen. Anschliessend gings schon zum dritten Mal innerhalb kuerzester Zeit den Huegel rauf und ins benachbarte Church Hill Restaurant, wo Frank gluecklicherweise einen Tisch reserviert hatte, weil naemlich heute Tina ihren Geburtstag feierte und dem Emailverkehr zu entnehmen war, dass Reservierungen fuer 19 Uhr nicht mehr moeglich seien, dafuer aber noch ab 18 Uhr. Da steppt der Baer dachten wir….. Es war schoenes Wetter und deshalb entschieden wir uns, draussen zu warten, weil drinnen noch nichts los war aber nach einer ganzen Weile fragte ich drinnen halt doch mal nach, ob man uns bedienen gedachte. Von der Reservierung wusste er nichts und sie haetten heute auch gar nicht offen (entgegen dem Schild am Eingang). Da kommt man ins Gruebeln. Naja egal, ganz spontan landeten wir dann im South Sea Hotel, wo wir uns ein sonnenreiches dinner goennten (Tina und Frank starrten waehrend des Wartens in die starke Abendsonne) und dann zum vierten Mal den Huegel hinaufquaelten und in der Rose Cottage den Abend bei einem Glaeschen Wein ausklingen liesen.
Tag 2 (Montag 24.01.2011)
Obwohl wir recht frueh aufgestanden waren, dauerte das Fruehstuecken, Packen und Fertigwerden noch eine ganze Weile und gegen 11 Uhr eilten wir dann aus dem Haus, um die 12 Uhr Faehre nach Ulva Island zu erwischen. Die Faehre legt leider nicht am Haupthafen ab, wo auch die Passagierfaehre vom Festland ablegt, sondern von einer kleinen Bucht namens Golden Bay. Die ist gar nicht so weit entfernt, aber leider muss dafuer ein Huegel erklommen werden und das klettern dauert so seine Zeit. Wir schafften es trotzdem rechtzeitig bis 12 Uhr und mussten dann sogar noch warten, weil zuviele Leute auf die Insel wollten und die kleine Schaluppe nur 8 Personen mitnehmen durfte. Beim dritten Anlauf schafften wir es dann auch endlich und gegen 12.30 standen wir nach einer nur 7 minuetigen Faehrfahrt am Post Office Bay Strand von Ulva Island. Mit der Kamera im Anschlag gings gleich zu den am Strand geschaeftigen Oystercatchern und Wekas, die ihren Jungen eine Lehrstunde im Futtersuchen gaben.
Es folgten 5 ½ Stunden von Buschwanderung, Vogelbeobachtung und Hochleistungsfotografie und jeder Uninteressierte waere vor Langeweile hoechstwahrscheinlich einen Heldentod gestorben, aber fuer uns verging die Zeit wie im Flug. Es war eigentlich geplant gewesen, die Faehre 16 Uhr zurueck zum „Festland“ zu nehmen, aber das haetten wir nicht geschafft und so nahmen wir die letzte Faehre um 18 Uhr (und selbst da mussten wir uns beeilen, diese nicht zu verpassen). Eine willkommene Abwechslung vom vielen Wald bot sich uns am West End Beach, wo wir nach einem bedeckten Morgen endlich die Sonne begruessen und sie auch geniessen konnten. Die dort ansaessigen Wekas entpuppten sich als echte Entertainer und waren mehr als geuebt darin, unsere Ruecksaecke nach Essbaren abzusuchen und uns beim Essen mit der Hoffnung auf ein paar Kruemel nicht aus den Augen zu lassen. Scheu vor Menschen kennen sie nicht und so musste ich sogar auf meine Fuesse achtgeben, die das Interesse der Wekas erweckten.
Ulva Island ist uebrigens ein Naturschutzgebiet und seit 1997 frei von Ratten und anderen Uebeltaetern, die die Eier oder Jungen der vielen gefaehrdeten gefiederten Inselbewohner fressen koennten. Deshalb wird Ulva auch gern als Vogelparadies bezeichnet und dies ist es in der Tat! Selbst wenn man im Beobachten von Voegeln nicht sehr geuebt ist und diese in den hohen Baeumen nicht erkennt, kann man sich immer noch an deren Gesang erfreuen. Mit dem Fotografieren ist das so eine Sache, denn wenn man die erste Huerde gemeistert und den Vogel gefunden hat, muss dieser auch noch nahe genug sein, dass es sich ueberhaupt lohnt, die Kamera anzuschalten. Da lobe ich mir die kleinen Robins, die oft am Wegesrand stehen und sich ohne grosse Widerrede fotografieren lassen. Einer flog sogar auf meinen Schuh und schaute sich die Sache mal ganz genau aus der Naehe an.
Zurueck in Golden Bay und den Huegel rauf und wieder runter hatten wir uns ein Abendessen mehr als verdient uns so stoppten wir in der mobilen Fressbude um die Ecke (ein umfunktionierter Wohnwagen), bestellten uns Burger, Fish & Chips und nahmen am Wasser Platz, wo uns die ansaessige Vogelwelt das Essen schon wieder nicht goennte und abspenstig zu machen versuchte. Seemoewen sind dabei aber weitaus weniger charmant als Wekas und veranstalten ein Geschrei fern von gut und boese. Zurueck in unserer Rose Cottage schmissen wir erstmal die Heizung an und genossen wieder den Abend mit einem Glaeschen Wein.
Tag 3 (25.01.2011)
Der Morgen begann mit unerwartetem Besuch von zwei Kakas, Verwandte des Bergpapageien Kea, die zum Fruehstueck vorbeigekommen waren. Wir lockten sie mit ein wenig Muesli, um sie von der Schoenheit unserer Veranda und letztenendes zum Bleiben zu ueberzeugen, was sie auch taten. Das war eine sehr produktive Viertelstunde fuer mich und meine Kamera! Waehrend des Fruehstuecks begann es leider zu regnen, aber deswegen kann man ja nicht all seine Plaene ueber den Haufen schmeissen. Wir gingen runter zum Infocenter um uns ein wenig beraten lassen und buchten gleich noch eine Kiwi Tour fuer den Abend. Tina und Frank machten Terry ausfindig, die einen kleinen Tuk Tuk Transport anbietet und die zwei auf der Suche nach ihren geo catching Stationen behilflich sein wollte. Fuer 4 war auf dem Ding beim besten Willen kein Platz und so schickte ich die drei ihres Weges und buchte im Info Centre eine Village & Bays Tour. Besonders viel gibt es ja eigentlich gar nicht anzuschauen in Oban aber die Tour hat sich trotzdem gelohnt, schon allein wegen der vielen Info und Hintergruende, mit deren Hilfe uns unser Guide Kylie einen interessanten Einblick ins Inselleben gab. Beispiel gefaellig? Vor Ausbau des Telefonnetzes gab es nur eine einzige Leitung auf der Insel und wenn man den Telefonhoerer abnahm, konnte man am Gespraech anderer teilhaben. Und es gibt zwar eine Grundschule auf der Insel, aber keine weiterfuehrende Schule und so schicken die Leute ihre Sproesslinge zur Schule aufs Festland, entweder ins Internat, anderen Familien oder Verwandten und die Kinder kommen nur in den Schulferien nach Hause. Babies werden meist auf dem Festland geboren und wenn man nach der Entbindung wieder nach Stewart Island kommt, hat die Gemeinschaft (es leben dort 400 Leute dauerhaft) das Haus mit Feuerholz aufgestockt und den Gefrierschrank mit Tupperdosen gefuellt, damit man fuer den naechsten Monat nicht selbst kochen muss.
Auf die fuer den Abend gebuchte Kiwi Tour freute ich mich wie ein Schneekoenig, schliesslich habe ich bisher noch keine Kiwis in der Wildnis sondern nur im Zoo gesehen. 21 Uhr abends bestiegen wir das Fischerboot „Wildfire“ und fuhren mit BRAVO Adventure Cruises fuer eine knappe halbe Stunde in den Sonnenuntergang. Unser Ziel sah aus wie eine Insel, ist aber eigenteil Teil der Halbinsel, die noch immer mit dem Festland von Stewart Island (also der Hauptinsel) verbunden ist. Ocean Beach war der Strand, zu dem wir nach einem naechtlichen Spaziergang durch den Busch gelangen wollten. Wie die Entenjungen trabten wir dem Guide Greg hinterher und durchsuchten aufgeregt mit unseren Taschenlampen das Unterholz auf der Suche nach Kiwis, bis er tatsaechlich stehen blieb und uns anhielt, unsere Taschenlampen auszuschalten, um den Kiwi nicht durch zu viel Licht zu erschrecken. Und da stand ich also, schaute einem geschaeftigen Kiwi Weibchen beim Stochern im Waldboden zu und dachte erfuerchtig darueber nach, wieviel Glueck ich eigentlich habe, in diesem Moment hier zu stehen und dies erleben zu duerfen. Die meisten Neuseelaender haben ihren Nationalvogel noch nie in der Wildnis zu Gesicht bekommen und werden dies wohl auch nie erleben. Nach einer Weile ueberliesen wir das Weibchen ihrem Schicksal und liefen weiter zum Strand, wo wir nach kurzer Zeit ein weiteres Weibchen und spaeter ein Maennchen erblickten. In dem Territorium, in welchem wir uns aufhielten, gibt es 3 Kiwipaaerchen und diese sieht man so gut wie nie zusammen. Kiwis gehen gern alleine auf Futtersuche und rufen sich nur ab und zu mal, wenn dies die Situation erfordert. In ganz Neuseeland gibt es nur noch 60.000 Kiwis und davon leben wohl schaetzungsweise 10.-20.000 Kiwis auf Stewart Island (je nach angewandter Schaetzungsmethode). Auf dem Rueckweg sahen wir zwei der Kiwis noch einmal und sie liesen sich durch uns nicht weiter beirren und frasen fleissig die unzaehligen kleinen Sandfloehe am Strand. Gegen 24 Uhr waren wir zurueck auf dem Boot und fuhren durch die pechschwarze Nacht zurueck nach Oban, wo wir gluecklich aber muede unseren Nachhauseweg antraten (ja richtig geraten, den steilen Berg rauf!). Als ich das letzte Mal auf Stewart Island war (November 2007) hatte ich die Kiwi Tour absichtlich nicht gemacht, weil ich solche Touren bloed fand. Heute bin ich froh, dass ich die Tour gemacht habe. Natuerlich nicht nur, weil ich Kiwis gesehen habe, sondern auch, weil ich gesehen habe, wie professionell diese Tour durchgefuehrt wurde und wie leidenschaftlich die Fuehrer ihre Arbeit machen. Sie sind um das Wohlergehen der Kiwis besorgt und stellen zu jeder Zeit der Tour sicher, dass die Kiwis nicht in ihrer natuerlichen Umgebung gestoert werden.
Tag 4 (26.01.2011)
Da wir aufgrund der Kiwitour etwas spaet ins Bett gekommen waren, schliefen wir am Mittwoch mal aus und liesen uns auch mit dem Fruehstueck Zeit. Es regnete mal wieder und so fiel das Thema Laufen schon mal buchstaeblich ins Wasser. Einen Rundflug haette ich auch gern gemacht aber auch dies lohnt sich bei dem Wetter nicht wirklich. Und so entschieden wir uns fuer die Patterson Inlet Cruise mit Stewart Island Experience, die um 12.45 Uhr vom Hafen ablegte. Sehr viele Fotos schoss ich nicht, weil es wie gesagt zu nass war und nach der zweiten Bucht sahen sie auch irgendwie alle gleich aus. Das Wetter machte uns alle ein wenig muede und so lauschten wir einfach nur den Geschichten des Guides und liesen die an uns vorbeiziehenden Landschaften auf uns einwirken. Wir erfuhren einiges ueber die Geschichte Stewart Islands und fuhren an unzaehligen kleinen Inselchen und Buchten vorbei. Zum Abschluss der Tour ging es dann noch einmal nach Ulva Island (dem Vogelparadies), wo wir nochmal eine Stunde mit Guide und fachkundigem Rat und Tat ueber die Insel stapften. Manchmal sind ja gefuehrte Touren gar nicht so schlecht wie ihr Ruf und unsere grosse Gruppe wurde sogar zweigeteilt, damit wir in kleineren Gruppen die Insel erkunden konnten. Dabei erfuhren wir, dass ungluecklicherweise doch wieder Ratten einen Weg auf die Insel gefunden haben und gerade alles menschenmoegliche getan wird, diese wieder loszuwerden, da gerade momentan viele Vogeljungen auf die Welt kommen und diese hochgradig gefaehrdet sind (bzw ihre Eier). Das Problem dabei ist, dass Ratten schwimmen koennen und es somit von benachbarten Inseln nach Ulva Island geschafft haben koennten. Mehrheitlich kommen wohl aber die meisten mit Booten nach Ulva Island, ohne dass es die Bootsbesitzer eigentlich merken. Zurueck an Land klapperten wir noch die Laeden ab, die man uebrigens an einer Hand abzaehlen kann, kauften ein und bestiegen wieder unseren kleinen Berg, um zur Rose Cottage zu gelangen. Ich muss gestehen, dass wir trotz der Uebung nicht wirklich besser bei der Besteigung wurden, denn auch heute wieder schnauften wir was das Zeug hielt. Den Abend liesen wir wieder ruhig ausklingen und da ich mir mittlerweile auch noch ne fette Erkaeltung zugezogen hatte, ging es fuer mich recht frueh ins Bett da ich mich auskurieren wollte.
Tag 5 (27.01.2011)
Sehr frueh stand ich am naechsten Morgen auf und nach einem ausgiebigen Fruehstueck mit panischer Resteverwertung (man will ja so wenig wie moeglich zuruecklassen) wurde gepackt. Mit all unserem Krempel machten wir uns dann auf den Weg zum Office von Stewart Island Flights, um dort 7.50 einzuchecken. Als „Die Stunde der Wahrheit“ bezeichnete ich das erneute Wiegen und waehrend wir darauf warteten, mit dem Kleintransporter zur Startbahn gefahren zu werden, bemerkten wir das sich anbahnende tolle Wetter mit Sonnenschein und blauem Himmel. Tja, was fuer ein Pech fuer uns, aber damit muss man halt leben. Aendern koennen wir das Wetter nicht, sondern uns nur darauf einstimmen. Aufgrund meiner Hartnaeckigkeit ergatterte ich den Sitz ganz vorne neben dem Piloten und das wurde selbstverstaendlich mit ausreichendenFotos dokumentiert. Da ich schon mal in Invis war und einen gesicherten Transport nach Milford hatte, nutze ich die Gelegenheit und schickte Tina & Frank gleich noch zum Warehouse, wo ich einigen nuetzlichen Kram kaufte. Danach gings dann erst nach Te Anau (dort auch noch mal ein wenig shopping und lecker lunch) und dann mit einigen Stops zurueck nach Milford. Inzwischen war es schon fast 8 Uhr und nach einem kleinen Spaziergang am Foreshore entlang, verabschiedeten wir uns erstmal, um uns dann am naechsten Tag nach Tina’s und Frank’s Encounter Cruise zu verabschieden. Tina und Frank, ich wuensche Euch noch viele tolle Erlebnisse waehrend Eures Urlaubs und eine allseits gute Fahrt!
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