
Ich traf den Bus recht frueh in der Stadt und war nicht wirklich ueber die vielen Asiaten im Bus ueberrascht. Ausser mir war nur ein weiterer Nicht-Asiate. Spaeter holten wir noch 6 weitere Passagiere (alles Iren) in der backpacker-Hochburg 'base' ab und danach waren die Fronten gleichmaessig verteilt. Unser kleiner Bus setzte sich mit seinen 18 Passagieren in Bewegung und den Stolz der deutschen Automobilindustrie passie

Ich hatte das Vergnuegen, weitere Exemplare Australiens Tierwelt kennenzulernen und beobachtete Koalas, die alles andere als aktiv auf den Baeumen sassen und sich nicht von Touristen beeindrucken liesen. Weitaus interaktiver waren die Lorikeets, die man allerdings mit Vogelfutter bestechen musste und mit ihrem Platznehmen auf Koepfen, Haenden und Schultern belohnt wurde. Wir waren nicht die einzigen Schaulustigen, denn der GOR Trip wird von mehr als nur einer Busgesellschaft angeboten. Das erklaerte das hohe Touristenaufkommen, das sogar die

Wenn man Glueck hat, kann man in Apollo Bay Wale vom Strand aus beobachten. Wir hatten leider nicht mal die Zeit, unser Glueck auf die Probe zu stellen und fuhren nach einer kurzen Mittagspause weiter. Naechster Stop war eine Stelle mitten im Wald, Maite's Rest genannt und es stand eine kleine Buschwanderung von 20 Minuten auf der Tagesordnung. Den Iren stand die Begeisterung foermlich ins Gesicht geschrieben und ich hoerte einen Kommentar, warum um Gottes Willen wir durch den Regenwald stiefeln muessen. Da hatte er nicht ganz unrecht, warum musste ICH diese Tour machen, wo ich doch 1.5 Jahre in einem Regenwald gewohnt habe? Nun gut, ich sah es als willkommene Abwechslung zum kleinen Tourbus, in dem man sich kaum ausstrecken konnte und als eine Art Erinnerung an die guten alten Zeiten im geliebten Fiordland. Dem Busfahrer haette ein bisschen mehr Begeisterung ganz gut getan, schliesslich w

Wir lagen gut in der Zeit und hatten die Moeglichkeit fuer einen weiteren kurzen Fotostop an einem Lookout, bevor wir die Twelve Apostel, das Highlight der GOR, erreichten. In die Freiheit entlassen, schwaermten wir alle aus, um unsere Fotos zu schiessen. Groessere Hindernisse waren zum einen der starke Wind, der das Laufen teilweise unmoeglich machte, und die Massen von Touristen. Besonders Asiaten haben die zeitraubende Angewohnheit, gegenseitig Fotos von sich zu machen und bei Gruppen dauert es ne ganze Weile, bis jede Kamera ein Bild gemacht hat. Da kann man schon mal die Geduld verlieren, wenn diese Show genau vor dem gewuenschten Objekt stattfindet.
Nachdem alle wieder vom Wind zurueck in den Bus geblasen wurden, gings schon weiter zum naechsten Stop, gen

Das Sonnenuntergangsszenario erinnerte mich daran, wie spaet es bereits war und inzwischen war ich mehr als bereit fuer die Heimreise. In Colac hielten wir noch mal zum

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